Finanz-Begriffe

Fonds sind Depots von Wertpapieren, in die, in der Hoffnung, eine hohe Dividende herauszuschlagen, investiert werden kann. In der Regel beteiligt man sich an Fonds, indem man Aktien kauft oder in sonstige Wertpapiere investiert, die sodann nach einer bestimmten Laufzeit wieder verkauft werden. Der Nachteil daran ist jedoch, dass man eine Menge Geld investieren muss. Aber auch denjenigen Menschen, die kein Vermögen auf der Kante liegen haben, sollen die Fonds nicht verwehrt bleiben. Hier bietet sich das Fondssparen an. z.B. über einen ETF Fonds. Ein ETF ist ein Indexfonds in Form eines Sondervermögens. Bereits mit einem monatlichen Einzahlbetrag in Höhe von 50,00 € kann man sich am Fondssparen eine goldene Geldanlage erhaschen. Jeden Monat aufs Neue beteiligt man sich mit weiteren 50,00 € am Fonds. Auch eine vierteljährliche Investition oder gar eine halbjährliche Investition in gewünschter Höhe ist möglich. Hier ist der Fondssparer sehr flexibel und kann selbst entscheiden, wie hoch die Sparbeträge bzw. Anlagebeträge sein sollen.

Zu Beginn des Fondssparens steht die Wahl eines profitablen Fondssparplans. Dieser ist vom Fondssparer frei wählbar. In der Regel handelt es sich um Fondssparpläne, die eine Dividende heraufbeschwören, zumindest aber gewährleisten, dass man keine Verluste macht. Das Fondssparen gibt es selbstverständlich nicht umsonst, so sind etwaige Kosten fällig, die von den Filialbanken, Direktbanken bzw. Fondsdepotbanken erhoben werden. Bevor man das Fondssparen in Angriff nimmt, sollte man daher die Konditionen vergleichen, um keine überteuerten Gebühren bezahlen zu müssen. In der Regel kann man sich auch an einen Finanzexperten wenden, der einem dann nicht nur das Fondssparen erklärt, sondern auch das günstigste und dividendenreichste Fondsdepot herauskristallisiert. Etwaige Finanzvermittlungsgebühren werden in der Regel mit der jährlichen Dividende aus dem Fond verrechnet. Weitere Informationen zum Thema Fondssparen finden Sie auf den Seiten von Geldanlage-Anbieter.de