CFD-Trading



Beim CFD-Trading geht es darum, sogenannte CFDs, Contracts for difference, zu Deutsch: Derivate mit uneingeschränkter bzw. begrenzter Laufzeit zu handeln. Derivate stellen Verträge dar, die es ermöglichen und garantieren, Wirtschaftsgüter zu einem fixen Preis zu verkaufen bzw. zu kaufen. Der Basiswert errechnet die Preisbildung der marktabhängigen Bezugsgrößen. Als Basiswerte sind Aktien ebenso zu verstehen wie Anleihen oder Zinssätze. Aber auch Rohstoffe und Devisen können den Basiswert darstellen. CFD-Trading ist also eine Form vom Handeln auf dem Börsenmarkt. Der Unterschied zum "normalen" Aktienkauf liegt darin, dass CFD-Trading nur etwas für risikofreudige Genossen ist, zum anderen sollte man sein Handwerk und vor allem den Markt kennen und verstehen, um nicht das Risiko zu erhöhen, sämtliche Werte zu verlieren. CFD-Trading funktioniert dergestalt, als dass man einen bestimmten Teil des Basiswertes, beispielsweise wie beim Futures Trading eine Margin, z. B. 10 %, zahlt und letztendlich, sofern sich der Wert länger als einen Tag hält, fallen die entsprechenden Zinsen an, die sodann als Dividende gerechnet werden können. CFD-Trading kann teilweise mit dem eher bekannten Futures Trading verglichen werden, allerdings besteht hier der Unterschied, dass beim CFD-Trading standardisierte Terminkontrakte ausbleiben, dies bedeutet, dass es unterschiedliche Anbieter von CFDs gibt, die auch allesamt unterschiedliche Kurse bewahren. CFD Trading kann als Day-Trading betrieben werden, hier zählen sozusagen die Tageskurse. Möchte man auf Dauer gesehen traden, ist es wichtig, die Höhe des Spreads sowie die Bid- und Ask-Kurse im Auge zu behalten. Dies sieht vor, dass man die Materie kennen und verstehen sollte, bevor man sich mit CFD-Trading ein zweites Standbein aufzustellen vermag.

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